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100 Jahre Freie Wohlfahrtspflege: Staatsempfang in Münchner Residenz

Sonntagsblatt 3 weeks 5 days ago
München (epd). Zum 100-jährigen Bestehen der Freien Wohlfahrtspflege gibt es am kommenden Mittwoch (9. Oktober) einen Staatsempfang. Sozialministerin Ulrike Scharf (CSU) will dabei den Einsatz und die Zusammenarbeit mit der freien Wohlfahrtspflege würdigen, wie ihr Ministerium am Freitag mitteilte. Der Staatsempfang findet im Kaisersaal der Residenz in München statt.
epd

Hochwasser: Erzbistum München spendet 100.000 Euro für Rumänien

Sonntagsblatt 3 weeks 5 days ago
München (epd). Das Erzbistum München spendet 100.000 Euro für Hochwasser-Betroffene in Rumänien. "Die betroffene Region in der südöstlichen Provinz Galati ist ein armes, ländliches Gebiet, in dem die Landwirtschaft die Haupteinnahmequelle darstellt", sagte Generalvikar Christoph Klingan laut Mitteilung vom Freitag. Viele Familien lebten noch in traditionellen Lehmbauten, die den Überschwemmungen nur schwer standgehalten hätten. Das Geld geht an Caritas International, welche die Hilfsmaßnahmen zusammen mit Caritas Rumänien organisiert und umsetzt.
epd

Sky du Mont: "Spüre die Endlichkeit des Lebens immer stärker"

Sonntagsblatt 3 weeks 5 days ago
Augsburg (epd). Der Schauspieler Sky du Mont betrachtet das Alter mit gemischten Gefühlen. Zwar habe ihn das Alter "wirtschaftlich befreit", weil er "viel gearbeitet und seriös gewirtschaftet" habe, sagte der 77-Jährige der "Augsburger Allgemeinen" (Samstagausgabe). Allerdings spüre er auch die Endlichkeit des Lebens immer stärker. Erst jüngst sei ein Freund gestorben: "Und ich brachte es nicht übers Herz, seine Daten im Adressbuch zu löschen", so du Mont, der aus Filmen wie "Eyes Wide Shut" oder "Der Schuh des Manitu" bekannt ist.
epd

Fürbitte für das Gedenken an den Hamas-Überfall auf Israel

Sonntagsblatt 3 weeks 5 days ago
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat zum Gedenken an den Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel am 7. Oktober eine Fürbitte für Gottesdienste und Gedenkfeiern formuliert. Ein Text, den jede*r auch für sich als persönliches Gebet sprechen kann.
Larissa Launhardt

Auf katholischer Weltsynode: Papst Franziskus ruft zu Friedensgebet am 7. Oktober auf

Sonntagsblatt 3 weeks 6 days ago
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, am 7. Oktober einen Tag des Gebets und des Fastens für den Frieden in der Welt einzulegen. Am 7. Oktober jährt sich der brutale Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel, der Auslöser des andauernden Krieges in Gaza war. In seiner Predigt sprach der Papst mit Blick auf Kriege und Gewalt von "dieser dramatischen Stunde der Geschichte", in der die Welt sich befinde.
epd

Erntedankfest 2024: Warum feiern wir Erntedank?

Sonntagsblatt 3 weeks 6 days ago
Im Jahr 2024 findet das Erntedankfest am Sonntag, 6. Oktober 2024 statt. Im Herbst, wenn die Ernte eingefahren ist, feiern Gemeinden in Deutschland jährlich das Erntedankfest. Aber warum? Und was hat das mit der Kirche zu tun?
Katharina Hamel

Gesellschaft für Suizidprävention tagt in München-Haar

Sonntagsblatt 3 weeks 6 days ago
München (epd). Fachleute aus Medizin, Politik und Gesellschaft treffen sich vom 10. bis 12. Oktober in München, um über die Vermeidung von Suiziden zu sprechen. Jedes Jahr stürben um die 10.000 Menschen in Deutschland durch Selbsttötung, in den vergangenen Jahr sei die Zahl gestiegen, teilte das kbo-Isar-Amper-Klinikum in München-Haar am Freitag mit. Auf jeden Suizid kämen statistisch gesehen zehn bis 20 Suizidversuche. Jeder Suizid habe auch unabsehbare Folgen für die betroffenen Familien, Angehörige und Freunde.
epd

Kirchengemeindliche Geschäftsführung (m/w/d)  im Rahmen eines Innovationsprojektes (20 WS) 

Dekanat Erlangen 3 weeks 6 days ago

Der Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Erlangen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Person, die ein regionales Entlastungs-System im Bereich der kirchengemeindlichen Geschäftsführung implementiert. Sie sind im regionalen Bezirk Süd vor allem verantwortlich für die Bereiche Finanzen (Planung, Jahresabschluss, Controlling, Rechnungsbearbeitung), Personal und Immobilien. Ihr Verantwortungsbereich umfasst fünf selbständige Kirchengemeinden in den Erlanger Stadtteilen Am Anger, Bruck, Eltersdorf und Tennenlohe sowie in Großgründlach (ohne Kindertagesstätten). 
 
Unsere Erwartungen: 
•    Sie sind Verwaltungsbetriebswirt oder sind Verwaltungsfachwirt mit erfolgreich abgelegter Prüfung des Angestelltenlehrgangs II bzw. haben ein abgeschlossenes vergleichbares sozial- bzw. betriebswirtschaftliches Studium. 
•    Sie sind ein Organisations- und Kommunikationstalent. 
•    Sie handeln selbständig und haben dabei die weiteren Verantwortlichen vor Ort im Blick. 
•    Hilfreich ist, wenn Sie Erfahrung im Bereich der Verwaltung und/oder Organisationsentwicklung haben. 
•    Wir erwarten Ihre Loyalität gegenüber den Werten und Grundhaltungen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern.  
 
Unser Angebot: 

•    Eine innovative und anspruchsvolle Tätigkeit, die zum Ziel hat, Neues zu entwickeln und umzusetzen. 
•    Unterstützung durch die Dekanatsleitung und die für die Dekanatsentwicklung zuständige Person sowie durch die kirchliche Verwaltungseinrichtung. 
•    Einbindung in das Team der Hauptamtlichen im Dekanatsbezirk. 
•    Büro wird gestellt. Mobiles und flexibles Arbeiten möglich.  
•    Kirchliche Zusatzversorgung 
 
Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Verlängerung ist angestrebt. Die Anstellung erfolgt beim Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Erlangen. 
Eingruppierung nach TV-L, EG 10. 
Ihre digitale Bewerbung richten Sie bitte bis 27. Oktober an das Evang.-Luth. Dekanat Erlangen, z. Hd. Dekan Dr. Bernhard Petry: bernhard.petry@elkb.de 

Carsten.Kurtz

Antisemitismusbeauftragter will Solidarität mit Juden in Deutschland

Sonntagsblatt 4 weeks ago
München (epd). Viele Jüdinnen und Juden in Deutschland hätten Angst, sagt der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, Ludwig Spaenle. Dies werde ihm in Gesprächen und Schreiben täglich geschildert, teilte er am Donnerstag in München mit. Studierende jüdischen Glaubens fühlen sich an den Hochschulen nicht mehr sicher und Juden trauten sich nicht mehr, die Kippa in der Öffentlichkeit zu tragen.
epd