Dekanat Erlangen

Ein Abend der Rückschau und des Ausblicks

Dekanat Erlangen 2 days 17 hours ago
Kurzer Rückblick zur Dekanatssynode am 15. November 2024

Die Dekanatssynode am 15. November 2024 im Gemeindehaus der Erlanger Altstadt „B11“ bot einen umfassenden Rückblick auf die vergangenen sechs Jahre Amtszeit. 
In kleinen Präsentationen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten und Projekte der letzten, gemeinsamen Legislaturperiode. Die Vorträgen wurden immer wieder durchbrochen mit Musik des Projektchors unter der Leitung des Dekanatskantors Andreas Schmidt. Im Anschluss bereicherten die Künstlerinnen Dany Tollemer und Maryna Dorf mit ihrem Bühnenprogramm „Entre deux Chansons“ und mitreißendem Gesang den Abend.
Einen wichtigen Platz nahm der besondere Dank für das ehrenamtliche Engagement der Synodalen ein. Mit einem Blumenstrauß wurde das Präsidium der Synode Christiane Krautwurst und Markus Wierny bedacht. Auch für weitere langjährige Mitglieder gab es einen extra Applaus.
Dabei zog sich das Thema "Herausfordernde Jahre – Getragen in die Zukunft" wie ein roter Faden durch den gesamten Abend und verband die einzelnen Beiträge miteinander - der mit guten Gesprächen bei einem leckeren Buffett ausklang.

Carsten.Kurtz

Hoffentlich! Buß- und Bettag 2024

Dekanat Erlangen 6 days 18 hours ago

An diesem Tag finden in Erlangen viele Kinderbibeltage mit Betreuung und Gottesdienste für Familien und Erwachsene statt.

Hier finden Sie eine Liste aller Veranstaltungen im Dekanat Erlangen am Buß- und Bettag 2024 -> KLICK

Zum Thema:

„Hoffentlich“ – Wieviel Stoßgebete habe ich schon mit diesem einen Wort begonnen, ob laut ausgesprochen oder nur in Gedanken, ganz still und leise, damit es keiner hört. Dieses Wort ist so zerbrechlich. In ihm liegen die ganzen Wünsche und Sehnsüchte eines Moments, und gleichzeitig ist es bedroht von dem Schlimmen, das vielleicht passiert ist oder passieren kann. Es sind genau diese Momente zwischen Hoffen, Bangen und noch nicht Wissen, die mich nach Gott rufen lassen. Hoffentlich hört er mich, hoffentlich schenkt er mir in diesem Moment etwas Ruhe und Geborgenheit. Das wäre schon viel, angesichts der Unruhe in mir drin und um mich herum.

Er ist da und interessiert sich für mich. Mit ihm zusammen kann ich diesen Moment vielleicht besser aushalten und den richtigen Weg finden... Der Buß- und Bettag ist eine gute Gelegenheit solchen „Hoffentlich“-Momenten nachzuspüren. Nehmen Sie sich einfach ein paar Augenblicke Zeit dafür und - wenn Sie mögen - kommen Sie in unsere Gottesdienste am Buß- und Bettag.

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr Pfarrer Christian Fischer,
Internetbeauftragter der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck

Carsten.Kurtz

Geschäftsführung (m/w/d) für den Evang.-luth. Kindertagesstättenverbund Erlangen Süd

Dekanat Erlangen 1 week ago

Organisation, Begleitung und Unterstützung für Erzieherinnen, Kinder und Eltern
(Evang.-Luth. Kirchengemeinden Erlangen-Altstadt, Erlangen-Bruck, Erlangen-Erlöserkirche und Erlangen St. Matthäus)

Wir suchen zum 1.1.2025 oder sobald als möglich eine Geschäftsführung (w/m/d) für unsere fünf kirchlichen Kindertageseinrichtungen mit Krippen- und Kindergartengruppen. Die Stelle wird unbefristet in Vollzeit ausgeschrieben. Der Dienstort ist Erlangen.

Ihr Aufgabenbereich:

•    Koordinierung der Arbeit und Aufsicht über die Kindertagesstätten
•    Personalverantwortung für die Mitarbeitenden der Kindertageseinrichtungen, Personalplanung
•    Finanzplanung und Controlling, Rechnungsvollzug
•    Ansprechpartner für Behörden und kirchliche Entscheidungsgremien
•    Umsetzung gesetzlicher Vorgaben im Kita-Bereich
•    Weiterentwicklung der bestehenden Strukturen der Zusammenarbeit
•    Bearbeitung von Bauangelegenheiten
•    Öffentlichkeitsarbeit

Nach Möglichkeit haben Sie eine betriebswirtschaftliche Ausbildung oder die Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachwirtin absolviert. Sie besitzen sehr gute kommunikative und soziale Fähigkeiten. Kenntnisse der kirchlichen Verwaltung sind von Vorteil. Wir erwarten grundsätzlich, aber nicht zwingend, die Zugehörigkeit zur Evangelisch–Lutherischen Kirche in Bayern oder einer anderen Kirche oder kirchlichen Gemeinschaft, die der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland angeschlossen ist.
Wir bieten eine abwechslungsreiche, interessante Tätigkeit mit hohem Verantwortungsprofil. Entlohnung nach TV-L im Zusammenhang mit kirchlicher Dienstvertragsordnung. Die Eingruppierung erfolgt - je nach persönlicher Eignung - in die Entgeltgruppe 9 bzw. Entgeltgruppe 10 TV-L.
Die Aufgaben erfordern persönliche Anwesenheit in den Einrichtungen vor Ort; viele Organisationsaufgaben lassen sich auch gut im Mobil-Office durchführen. Notwendige Arbeitsmittel werden gestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte an den Vorsitzenden des Regionalen Kita-Beirates, Pfr. Dr. Peter Baumann: peter.baumann@elkb.de

Carsten.Kurtz

Erzähl mir vom Frieden - Eckenhaid

Dekanat Erlangen 1 week 6 days ago

Die Ökumenische Friedensdekade 2024 in Bayern stellt Kirchen mit dem Namen „Friedenskirche“ in den Mittelpunkt. Friedenskirchen erzählen mit ihrem Namen und der Geschichte ihrer Namensgebung vom Frieden. Auch das Dekanat Erlangen hat eine Friedenskirche, sie steht in Eckenhaid. Den Höhepunkt der dortigen Veranstaltungen zur Friedensdekade bildet ein Gospelgottesdienst, in dem Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern predigen wird.

Bildrechte ELKB/Rost


Gottesdienst am 17.11. um 10.30 Uhr in der Friedenskirche Eckenhaid.
Mit den Blue Church Singers Eckenhaid unter der Leitung von Astrid Lierenfeld. 
Predigt: Regionalbischöfin Elisabeth Hann von Weyhern. 


Friedensgebete:
12.11., 19:00 Uhr, evang. Friedenskirche Eckenhaid
14.11., 19:00 Uhr, kath. Kirche Mariä unbefleckte Empfängnis Eckenhaid
19.11., 19:00 Uhr, evang. Friedenskirche Eckenhaid


Filmabend:
16.11., 19:00 Uhr, evang. Friedenskirche Eckenhaid
Südamerikanisches Roadmovie, das den Weg zum Frieden thematisiert.


Ausstellung „Gesichter des Friedens“:
Während der Friedensdekade bis zum Ewigkeitssonntag.

Carsten.Kurtz

„Gesichter des Friedens“ – Andachten und Ausstellung

Dekanat Erlangen 2 weeks 2 days ago

Friedensdekade in Uttenreuth (Andachten und Ausstellung) 

Bereits seit 40 Jahren wird in Uttenreuth die Ökumenische FriedensDekade mit Abendandachten an 10 Abenden begangen, in diesem Jahr von Montag, 11. November, bis Mittwoch, 20. November.
In 2024 verbinden wir die FriedensDekade mit der multimedialen Plakatausstellung „Gesichter des Friedens“ des forumZFD. 10 Menschen. 10 Gesichter. 10 Geschichten.
In den Andachten leihen wir unsere Stimmen zehn Menschen, die von ihrem Einsatz und ihrem Engagement für den Frieden in verschiedenen Teilen der Erde berichten. In der Ausstellung können die Stimmen dieser Menschen selbst per Smartphone im Internet gehört werden.
Menschen aus verschiedenen Kontinenten und unterschiedlichen Weltreligionen kommen zu Wort. Sie alle verbindet, dass das Wort „Krieg“ für sie kein abstrakter Begriff ist. Sie haben ihn selbst erlebt. Aus diesen persönlichen Erfahrungen heraus setzen sie sich heute für Frieden ein.
Die Mitarbeitenden im forumZFD (ZFD = Ziviler Friedensdienst) unterstützen Menschen in gewaltsamen Konflikten auf dem Weg zum Frieden. Im forumZFD wirken Gruppen und Menschen mit unterschiedlichem weltanschaulichem, politischem und religiösem Hintergrund zusammen. Sie eint die Achtung vor dem Leben und vor der Würde des Menschen.

Abendandachten: 11.-20.11.2024, 19:00 Uhr Matthäuskirche Uttenreuth
Öffnungszeiten der Ausstellung:
11.-20.11. von 9:00 Uhr bis 19:30 Uhr
21.-29.11. von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Andachts- und Gottesdienstzeiten ausgenommen.

Carsten.Kurtz

Einmal haben ein Esel und ein Kuckuck die Angst vertrieben. Ich war dabei.

Dekanat Erlangen 2 weeks 2 days ago

Ausschnitt aus der Predigt von Julia Rittner-Kopp zum Reformationstag in Erlangen 2024

So, liebe Leserinnen und Leser, habe ich es vor sehr vielen Jahren – noch in der handylosen Zeit – erlebt: Auf einer sehr langen Autofahrt mit der ganzen Familie sind wir liegengeblieben. Irgendwo im Nirgendwo. Ich weiß nicht mehr wo, ich weiß nicht mehr wann. Ich weiß nur, es wurde dunkel. Und wir konnten nichts tun. Nur: warten auf die Pannenhilfe. Tochter und Sohn, noch ganz klein, bekamen Angst. Und Hunger. Und schlechte Laune. Und dann fing ich an ein Lied zu singen: „Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit, wer wohl am besten sänge …“. Inhaltlich hatte das wirklich gar nichts mit unserer Lage zu tun. Es war auch kein besonders pädagogisch wertvolles Mutmach-Lied oder ein schönes, beruhigendes, gar christliches Abendlied. Aber was soll ich sagen: Es hatte gewirkt. Wir sangen und sangen. Ziemlich laut - und sehr lange, bis die Lichter eines ADAC-Autos erschienen. Dann brachen wir in Jubel aus. Später haben wir immer gesagt, wir haben die Hilfe herbeigesungen. 
Denn singen re-formiert, verwandelt und löst: 
Singen lenkt ab, schafft Abstand und schenkt einen neuen Blick auf die Dinge. Singen tröstet und ermutigt. Singen verbindet: ich singe zusammen mit anderen, wir klingen gemeinsam gut oder laut, je nachdem ob Kantorei, Sportplatz, Kundgebung. Singen verbindet mich auch mit mir selbst, mit meinem Körper, wie ich atme und töne, und überhaupt dieser ganze faszinierende Zusammenhang von Stimmbändern, Zwerchfell, Lippen, Zunge…. bis in die Fußsohlen. 
Und: Singen verbindet mich himmelwärts - mit Gott.
Das hat bereits Martin Luther gewusst. Nicht auf wissenschaftlicher Ebene. Er hat das getan, gelebt und genutzt. Ohne Musik, ohne Singen – gäbe es vermutlich keine Reformation. Es gäbe keine evangelische Kirchenmusik. Keine Posaunenchorarbeit. Keine Reformationsfeier wie am vergangenen Donnerstag. Man könnte die ganze Reformation auch als Sing-Bewegung betrachten und beschreiben. Und Martin Luther als singenden Reformator. 
Die Melodie /der Soundtrack der Reformation ist vielleicht: „Ein feste Burg“.  Denn Martin Luther hatte Spaß am Liedermachen. Oft hat er eine bekannte Melodie genommen und umgetextet. Reformiert. Verwandelt. Erfrischt. Erneuert. So entstand Musik, die uns bewegen will. Die uns zum Aufstehen, zum Tanzen und zum Tun bringen will. Dabei können wir spüren, wie der gesungene Glaube direkt ins Blut und unter die Haut geht. Denn der hoffnungsvolle Gesang trägt uns durchs Leben und Sterben.
Ich finde: „Wir sollten viel mehr singen!“


Rundfunkpfarrerin Julia Rittner-Kopp ist bekannt durch die Kurzandachten „Auf ein Wort“ im Bayerischen Rundfunk, oder die „Morgenfeier“ und im DeutschlandfunkKultur. Der Text ist ein Ausschnitt aus der Predigt zum Reformationstag am 31. Okt. in Erlangen. Gekürzt CK.

Carsten.Kurtz

Sich frei singen - Reformationstag 24

Dekanat Erlangen 4 weeks 2 days ago

Gottesdienst mit Rundfunkpfarrerin Rittner-Kopp am 31. Oktober um 19.00 Uhr in der Erlanger Neustadt

Am Donnerstag, den 31. Oktober feiert der Erlanger Dekanatsbezirk seinen zentralen Gottesdienst zum Reformationstag um 19.00 Uhr in der Neustädter Kirche.  Rundfunkpfarrerin Julia Rittner-Kopp wird gemeinsam mit Dekan Dr. Petry den Festgottesdienst zum Reformationstag halten.

Frau Rittner-Kopp ist bekannt durch die Kurzandachten „Auf ein Wort“ im Bayerischen Rundfunk, oder die „Morgenfeier“ und im DeutschlandfunkKultur. Darüber hinaus hat sie zwei Gedichtbände „wegwartenblau“ und „und wiegt fast nichts“ in der edition toni pongratz veröffentlicht. Sie wird predigen zu "sich frei singen".

Die musikalische Begleitung übernimmt Dekanatskantor Andreas Schmidt und der Bezirksposaunenchor unter der Leitung von Herrn Michael Rausch.

Carsten.Kurtz

Kirchenvorstandswahlen im Dekanat Erlangen

Dekanat Erlangen 4 weeks 2 days ago

Die Kirchenvorstandswahlen fanden am Sonntag, den 20. Oktober in ganz Bayern statt. Im Dekanat Erlangen standen über 300 Kandidierende zur Wahl, von denen 192 Personen gewählt wurden. Besonders erfreulich ist die hohe Beteiligung junger Wählerinnen und Wähler, die ab 14 Jahren ihre Stimme abgeben konnten.

Das Dekane-Kollegium – bestehend aus Dekan Dr. Bernhard Petry, Dekanin Gerhild Rüger, Dekanin Karola Schürrle und Dekan Oliver Schürrle- dankt allen Kandidierenden und Wählerinnen und Wählern für ihre Beteiligung: „Die Vielzahl der Kandidatinnen und Kandidaten und das Engagement der Gemeindemitglieder sind ein starkes Zeichen für die Lebendigkeit unserer Kirche. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kirchenvorständen und sind überzeugt, dass sie mit ihrem Einsatz und ihrer Leidenschaft unsere Gemeinden bereichern werden.“ 

Bildrechte Dekanat - Rüger

Die neu gewählten Kirchenvorstände werden in der Regel am 1. Advent in ihr Amt eingeführt und ihre Arbeit aufnehmen. Sie tragen die Verantwortung für die strategische Ausrichtung der Gemeinden, Personalentscheidungen und die Gestaltung des Gemeindelebens. Ihr Engagement ist ein wichtiger Beitrag zur Stärkung der kirchlichen Gemeinschaft und zur Förderung des christlichen Glaubens. 

Am 8. Februar 2024 wird zum Tag der Kirchenvorstände ich Bayern eingeladen, um gemeinsam einen Blick auf die Zukunft der Kirche und die Rolle der Kirchenvorstände zu werfen.

(die endgültigen Wahlergebnisse liegen noch nicht vor) 

Carsten.Kurtz

Kirchengemeindliche Geschäftsführung (m/w/d)  im Rahmen eines Innovationsprojektes (20 WS) 

Dekanat Erlangen 1 month 2 weeks ago

Der Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Erlangen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Person, die ein regionales Entlastungs-System im Bereich der kirchengemeindlichen Geschäftsführung implementiert. Sie sind im regionalen Bezirk Süd vor allem verantwortlich für die Bereiche Finanzen (Planung, Jahresabschluss, Controlling, Rechnungsbearbeitung), Personal und Immobilien. Ihr Verantwortungsbereich umfasst fünf selbständige Kirchengemeinden in den Erlanger Stadtteilen Am Anger, Bruck, Eltersdorf und Tennenlohe sowie in Großgründlach (ohne Kindertagesstätten). 
 
Unsere Erwartungen: 
•    Sie sind Verwaltungsbetriebswirt oder sind Verwaltungsfachwirt mit erfolgreich abgelegter Prüfung des Angestelltenlehrgangs II bzw. haben ein abgeschlossenes vergleichbares sozial- bzw. betriebswirtschaftliches Studium. 
•    Sie sind ein Organisations- und Kommunikationstalent. 
•    Sie handeln selbständig und haben dabei die weiteren Verantwortlichen vor Ort im Blick. 
•    Hilfreich ist, wenn Sie Erfahrung im Bereich der Verwaltung und/oder Organisationsentwicklung haben. 
•    Wir erwarten Ihre Loyalität gegenüber den Werten und Grundhaltungen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern.  
 
Unser Angebot: 

•    Eine innovative und anspruchsvolle Tätigkeit, die zum Ziel hat, Neues zu entwickeln und umzusetzen. 
•    Unterstützung durch die Dekanatsleitung und die für die Dekanatsentwicklung zuständige Person sowie durch die kirchliche Verwaltungseinrichtung. 
•    Einbindung in das Team der Hauptamtlichen im Dekanatsbezirk. 
•    Büro wird gestellt. Mobiles und flexibles Arbeiten möglich.  
•    Kirchliche Zusatzversorgung 
 
Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Verlängerung ist angestrebt. Die Anstellung erfolgt beim Evang.-Luth. Dekanatsbezirk Erlangen. 
Eingruppierung nach TV-L, EG 10. 
Ihre digitale Bewerbung richten Sie bitte bis 27. Oktober an das Evang.-Luth. Dekanat Erlangen, z. Hd. Dekan Dr. Bernhard Petry: bernhard.petry@elkb.de 

Carsten.Kurtz

Herbstausstellung zu Flucht und Migration in der Neustädter Kirche

Dekanat Erlangen 1 month 2 weeks ago

Die Ausstellung, an der auch Erlanger Schüler*innen der FOS/BOS und der Ernst-Penzoldt-Schule mitgewirkt haben, beleuchtet das Thema Flucht und Migration aus verschiedensten Perspektiven und kombiniert Inhalte der Ausstellungen „auf und davon“ (Mission EineWelt) und „Menschen auf der Flucht“ (amnesty international) mit eigenen Exponaten.
Gerade der Beitrag der Schüler*innen der Ernst-Penzoldt-Schule ist ein eindrucksvolles Puzzle, in dem die Schüler*innen (die meisten mit Migrationsgeschichte) ihren Blick auf Heimat und Deutschland auf künstlerische Art umgesetzt haben! 
Die Ausstellung ist bis zum 15. Oktober 2024 täglich von 11-16 Uhr zu besichtigen.
Wir möchten Sie nochmal auf die Begleitveranstaltungen hinweisen und herzlich dazu einladen!
https://weltladen-erlangen.de/termine/

  • Sonntag, 6. Oktober, 18 Uhr, Kino, E-Werk Fuchsenwiese 1 in der Reihe „Weitsicht Erlangen“ NEWCOMERS - Dok. 63 min., 2018
  • Dienstag 8. Oktober, 19 Uhr, Neustädter Kirche "Von Aleppo nach Deutschland." Saad Saad aus Syrien erzählt seine Geschichte.
  • Donnerstag, 10. Oktober, Neustädter Kirche - KURZFILMROLLE zum Thema „Flucht und Migration“
  • Dienstag 15. Oktober, 19 Uhr, Neustädter Kirche - Letzter Anker Kirchenasyl: Fragile Wartezeit und bange Hoffnung auf ein „Bleiben-dürfen“ in Deutschland
Carsten.Kurtz

Universitätsgottesdienste – Wintersemester 2024/2025

Dekanat Erlangen 1 month 2 weeks ago

Auch im Wintersemester 2024/25 bieten die Universitätspredigerin und die Hochschulgemeinden in Erlangen wieder evangelische und katholische Universitätsgottesdienste an. Die Termine und Prediger:innen entnehmen Sie bitte der Tabelle -> weiterlesen...

Verantwortlich für die Universitätsgottesdienste sind:

  • Universitätsmusikdirektor Prof. Dr. Konrad Klek
  • Universitätspredigerin Prof. Dr. Ursula Roth (Gesamtverantwortung)
     
  • Katholischer Universitätsgottesdienst: an allen Sonntagen im Semester um 19 Uhr in St. Bonifaz:
    P. Trieu Nguyen SJ und P. Christian Braunigger SJ

 

Tag Kirchenjahr Thema Predigt Dienstag, 15. Oktober 2024 20 Uhr, St. Bonifaz Ökumenischer Gottesdienst zum Semesterbeginn Team der Hochschulgemeinden Sonntag, 27. Oktober 2024 22. Sontag nach Trinitatis Sich das Gute gesagt sein lassen  Prof. em. Dr. Wolfgang Schoberth Sonntag, 10. November 2024 Drittletzter So. d. Kirchenjahres  Am Ende der Tage Prof. em. Dr. Hanns Christof Brennecke Sonntag, 17. November 2024 Vorletzter So. d. Kirchenjahres Streit um die Lebensstile oder Christusglaube Prof. em. Dr. Oda Wischmeyer Mittwoch, 20. November 2024 Buß- und Bettag, 10 Uhr (mit Abendmahl)    Geduldsfaden Prof. Dr. Ursula Roth Sonntag, 8. Dezember 2024 2. Advent Wake-Up-Call zur Happy Hour Pfarrehepaar Ann-Sophie und Martin Hoepfner Sonntag, 12. Januar 2025 1. Sonntag nach Epiphanias  Ich werde mit dir sein Prof. Dr. Hacik Gazer und Dekanin Ursula Brecht Sonntag, 26. Januar 2025 3. Sonntag nach Epiphanias Gottes Volk kennt keine Grenzen! Sr. PD Dr. Nicole Grochowina Dienstag, 4. Februar 2024 19 Uhr, KHG Ökumenischer Gottesdienst zum Semesterschluss  Team der Hochschulgemeinden        

Verantwortlich:
Prof. Dr. Konrad Klek
Universitätsmusikdirektor

Prof. Dr. Ursula Roth
Universitätspredigerin
Gesamtverantwortung

Katholischer
Universitätsgottesdienst:
an allen Sonntagen im Semester
19 Uhr, St. Bonifaz
P. Trieu Nguyen SJ und
P. Christian Braunigger SJ    
Carsten.Kurtz

Kardinal und Landesbischof betonen: Asyl ist und bleibt Menschenrecht

Dekanat Erlangen 1 month 3 weeks ago

Das Recht auf Asyl ist und bleibt für den bayerischen Landesbischof Christian Kopp und den Münchner Erzbischof Kardinal Reinhard Marx unverhandelbar. „Das Grundrecht auf Asyl ist unabdingbarer Bestandteil der Menschenwürde, begründet in der Gottesebenbildlichkeit aller Menschen“, sagte Marx am Donnerstag anlässlich des Tages des Flüchtlings an diesem Freitag (27. September). Politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge hätten ein Anrecht auf Asyl. Dieses Prinzip müsse unverrückbar gelten.

Auch Landesbischof Kopp betonte: „Politisches Asyl ist und bleibt ein allgemeines Menschenrecht mit tiefen christlichen Wurzeln und wir brauchen dieses Menschenrecht.“ Gleichwohl höre er vor allem in Gesprächen mit Kommunalpolitikern häufig, dass es an manchen Orten „ein Zuviel an Aufnahme von Geflüchteten“ gebe. Man müsse dies benennen und Lösungen suchen. „Wir können über alles reden, über Rückführungen in Sicherheit und Würde, über Gerechtigkeit“, solange eben das Grundrecht auf Asyl unangetastet bleibe.

Kardinal Marx sagte, zu diesem Grundrecht gehöre auch, dass nicht jeder Asyl bekommt: „Wer nach einem fairen Verfahren keinen Anspruch auf Asyl hat, kann aber auch wieder zurückgeschickt werden.“ Es brauche also entsprechende Regelungen und es brauche Zuwanderung von „Menschen, die wir schnell in Ausbildungen sowie in Berufe bringen und so auch integrieren“. Mauern an den Grenzen würden jedenfalls nicht helfen: „Stattdessen müssen wir auch die Fluchtursachen bekämpfen, Hunger, Krieg, Unrecht.“

Der nationale Tag des Flüchtlings wurde 1986 von der Organisation Pro Asyl ins Leben gerufen. Er findet immer am Freitag innerhalb der Interkulturellen Woche im Herbst statt. (00/2883/26.09.2024)

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Carsten.Kurtz

Deine Stimme zählt! Clip zu den Kirchenvorstandswahlen

Dekanat Erlangen 1 month 3 weeks ago

Bereit für die Kirchenvorstandswahl 2024? 🌟 Gestalte die Zukunft deiner Gemeinde aktiv mit und erfahre, warum deine Stimme zählt!

Stop! Du denkst, Kirche sei nichts für dich? Kirche ist mehr als nur Gebäude und Traditionen – sie ist Gemeinschaft, Unterstützung und gelebte Nächstenliebe. Für Jung und Alt, von der Taufe bis zur letzten Ruhe und am schönsten Tag deines Lebens.

Unsere Kirche begleitet dich in allen Lebenslagen. Link zum Video bei YouTube

#StimmFürKirche #Kirchenvorstandswahl2024 #Engagement #bayernevangelisch

Carsten.Kurtz

Stimm für Kirche - KV-Wahl 2024

Dekanat Erlangen 2 months ago

Auftakt der KV-Wahlen 2024

Am 20. Oktober 2024 wählen in ganz Bayern alle evangelisch-lutherischen Gemeinden ihre Kirchenvorstände. So auch die 135 Kirchengemeinden der vier Dekanate Nürnberg, Fürth, Erlangen und Schwabach. Diese haben sich dekanatsübergreifend zusammengeschlossen, um gemeinsam mit einer Fahnen-und Banner-Aktion auf die Wahl aufmerksam zu machen. 
Auf der gemeinsamen Pressekonferenz am 18. September in Nürnberg entrollten die Dekane der Metropol-Region: Dekanin Britta Müller aus Nürnberg, Dekan Dr. Bernhard Petry aus Erlangen, Dekanin Berthild Sachs aus Schwabach und Dekan Jörg Sichelstiel aus Fürth die erste Fahne und das erste Banner mit dem Motto der Wahl: „Stimm für Kirche“.

Dekan Petry war es ein besonderes Anliegen „den Kirchenvorständen für die geleistete Arbeit sehr herzlich zu danken“. Er freute sich besonders, „dass sich im Dekanat Erlangen wieder über 300 Personen bereit erklärt haben, für die insgesamt 192 Sitze zu kandidieren. Das ist ein gutes Signal für die Zukunft und zeigt, dass sich die Menschen in ihrer Gemeinde wohlfühlen und sie mitgestalten wollen.“

Die Fahnen und Banner werden nun auch in den Kirchengemeinden aufgehängt. Erste Bilder aus dem Dekanat Erlangen sehen Sie unter diesem Artikel in der Galerie.

Carsten.Kurtz

Pflegeheim und Hospiz am Ohmplatz 

Dekanat Erlangen 2 months 1 week ago

Jubiläum: Tag der offenen Tür am 21. September 2024
 

Seit 25 Jahren sind Pflegebedürftige im Seniorenheim der Diakonie am Ohmplatz gut aufgehoben. Genauso lange gibt es das benachbarte Hospiz. Anlässlich dieses Jubiläums laden Pflegeheim und Hospiz am Ohmplatz alle Interessierten am Samstag, 21. September 2024, von 14 bis 18 Uhr ganz herzlich zum „Tag der offenen Tür“ ein. Für die Besucher*innen werden Führungen angeboten, die Einblicke in Leben und Arbeit im Pflegeheim und im stationären Hospiz bieten. Alle Gäste haben Gelegenheit, sich mit Mitarbeitenden und Bewohnern*innen auszutauschen. Kinder können ihrer Kreativität an einem „Kreativtisch“ freien Lauf lassen, der von einer Kunsttherapeutin betreut wird. 

Auch der Hospiz Verein Erlangen e.V., Kooperationspartner des stationären Hospizes, ist mit einem Stand vertreten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

Die Veranstaltung im Überblick:
Tag der offenen Tür
im Pflegeheim und stationären Hospiz Diakonie am Ohmplatz
am Samstag, 21. September 2024, von 14 bis 18 Uhr
Am Röthelheim 2, 91052 Erlangen

Carsten.Kurtz

Neues Programm von BildungEvangelisch

Dekanat Erlangen 2 months 1 week ago

Alles wird gut?!
Optimismus ist rar geworden. Gerade mal der deutsche Musiker Peter Fox singt: „Alle malen schwarz – ich seh´ die Zukunft pink“ – doch ist er damit nicht eher in der Minderheit? Düstere Zukunftsaussichten scheinen zu überwiegen, egal ob man ins Kino schaut oder in die Nachrichten. Und Untersuchungen zeigen: Auch die Jugend ist so pessimistisch wie lange nicht mehr. Und es stimmt ja: So manches gibt Anlass zur Sorge, es drängen Fragen um Frieden und Gerechtigkeit, wir sehen Gewalt wüten und Arten sterben. Unbedachter Optimismus nützt niemandem. Doch bleibt der Blick in die Zukunft ausschließlich schwarz umwölkt, hat leichtes Spiel, wer Hass und Angst predigt. Dann droht das Herz hart zu werden, und Geist, Hände und Mund still – das wäre dann wirklich düster.

„Siehe, ich schaffe Neues, jetzt sprießt es auf, erkennt ihr es nicht?“ (Jes 43, 19)
Mitten im Jetzt malt das biblische Versprechen eine positive Zukunft. Die nicht irgendwann ist, sondern bereits beginnt. Weil Gott uns mit allem ausstattet, was es braucht, um ihn hier und jetzt aufsprießen zu lassen: den pinken Schein in der Welt. Mitten hinein in alle Düsternis. Im Kleinen und im Großen. Gott selbst macht den Anfang. Da haben alle schlechte Karten, die durch Hass und Angst lähmen wollen. Alles wird gut, erkennt ihr es nicht?

Auch in diesem Semester will BildungEvangelisch wieder dazu einladen, Neues zu entdecken und aufsprießen lassen, vielleicht sogar in Pink. Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, mit Jung und Alt, in Kirche und Welt, durch Kunst und Kultur, in Begegnungen und in der Stille.

Viel Entdecker-Freude wünscht Ihnen
Ihre Julia Illner

Hier gibt es das Programm zum Download als PDF.

Carsten.Kurtz

100. Einsatz des Rad´tsch-Mobils

Dekanat Erlangen 3 months 1 week ago

Das Rad'tsch-Mobil in Herzogenaurach ist bei den Menschen in der Stadt beliebt. Nun unternimmt dessen Team eine Jubiläumsausfahrt.
Am morgigen Sonntag ist das Herzogenauracher Rad’tsch-Mobil zum 100. Einsatz unterwegs, teilt die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde in einer Pressemeldung mit. Drei Ehrenamtliche, eine große Kanne Kaffee, zwei Kuchen, ein Lastenfahrrad mit allem Drum und Dran reiche, um Menschen zu erreichen. Das Rad’tsch-Mobil mit dem Team von Pfarrerin Schürrle rollt von Ostern bis Oktober durch die Stadt in den Lohhof. Bei Festen und Messen in der Fußgängerzone, auf dem Spielplatz und vor der Kita, auf dem Kirchentag und beim ParkingDay wird der Eigenbau des Technik-Teams begeistert angenommen. Allein die Ausstattung zieht Interessierte an.

Bildrechte KGM Herzogenaurach

Dabei bleibt es nie. „Die Menschen schütten uns ihr Herz aus und sind so dankbar“, erzählt Oskar vom Team und Barbara schwärmt von ihrer Aufgabe: „Das ist ein Ehrenamt, bei dem dir der Erfolg sofort entgegen strahlt.“Das Rad’tsch-Mobil ist bei weitem nicht das einzige mobile Café, mit dem die Evangelische Kirche im Großraum Erlangen/Fürth/Nürnberg den Menschen entgegen rollt. Vom Fürther Friedhofscafé, initiiert vom Freiwilligenzentrum Fürth und vom Erlanger Kaffee Kränzchen der Ehrenamtskoordination haben die Herzogenauracher viel gelernt. Vom Technik-Team wurde das Lastenfahrrad mit Kühlschrank, Waschbecken und Beleuchtung in Eigenleistung ausgebaut.

Am Ohmplatz und in Großgründlach
Die Rückmeldungen der Besucher motivieren seitdem auch anderswo Menschen zum Ehrenamt. Sabine Merten von der Evangelischen Friedhofsverwaltung in Uttenreuth ist so begeistert, dass sie es mittlerweile zu einem eigenen Ableger der Erlanger Café Kränzchen auf ihrem Friedhof gebracht hat. In Büchenbach wurde aus einer Ein-Frau-Initiative mit Fahrrad und Tapeziertisch ein Friedhofscafé. Doch nicht nur auf dem ruhigen Friedhof, sondern auch mitten in der Großstadt zieht das Lastenrad der Evangelischen Kirchengemeinde St. Matthäus am Ohmplatz Kinder, Mütter, Senioren und Menschen an, die sich über einen Schluck Wasser freuen.

Der Kaffee aus einer Tasse mit einem Engelsmotiv verrät, was dahintersteckt. Menschen, die sich Zeit nehmen zum Zuhören. Ute Wierny und ihr Team sind einmal in der Woche am Ohmplatz. Beim Sportverein in Großgründlach und vor dem Hofladen in der Hauptstraße staunen Menschen über die Offenheit der Evangelischen Kirche.

Carsten.Kurtz
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